Dr. Stefan Liebing - Von Quickborn über Berlin bis nach Afrika

 Hier hatte er noch einen Auftritt in seiner Heimatstadt: Beim Bürgerfest der Rotarier am vergangenen Sonntag moderierte er in seiner Eigenschaft als amtierender Rotary-Präsident eine Talkrunde
Hier hatte er noch einen Auftritt in seiner Heimatstadt: Beim Bürgerfest der Rotarier am vergangenen Sonntag moderierte er in seiner Eigenschaft als amtierender Rotary-Präsident eine Talkrunde

23.5.2023 | Die große weite Welt ist seit jeher das Geschäftsfeld des Quickborners Dr. Stefan Liebing. Jetzt gibt es Neuigkeiten zu seinen überörtlichen Aktivitäten: Zum einen wurde er wieder in den bundesdeutschen Wirtschaftsrat der CDU gewählt, zum anderen wird er beim Afrika-Empfang in Hamburg einen Vortrag halten.

 

Auf der Bundesdelegiertenversammlung des Wirtschaftsrates der CDU e.V. in Berlin wurde Prof. Dr. Stefan Liebing aus Quickborn, geschäftsführender Gesellschafter der Conjuncta GmbH, erneut für zwei Jahre in den Bundesvorstand des branchenübergreifenden Berufsverbandes wiedergewählt. Liebing ist im Ehrenamt Mitglied des Landesvorstandes und Vorsitzender der Kommission Energiewirtschaft des Wirtschaftsrates in Schleswig-Holstein.

 

Zu seiner Wiederwahl erklärt Prof. Dr. Liebing: „Es ist heutzutage wichtiger denn je, für die soziale Marktwirtschaft einzutreten. Die besten Lösungen in der Energie- und Wirtschaftspolitik ergeben sich aus marktlichen Anreizen und Innovationskraft, nicht aus Verboten. Das erlebe ich jeden Tag geschäftlich und ich freue mich darauf, das auch in Berlin voranzubringen.“

 

Vortrag beim Afrika-Empfang

Beim anstehenden Afrika-Empfang in Hamburg, zu dem 19 Konsulate des Kontinents einladen,  wird Liebing einen Vortrag zum Thema „Investitionen zum beiderseitigen Vorteil" halten.

 

Die Vertiefung des Dialogs zwischen Entscheidern aus Norddeutschland und den afrikanischen Ländern ist das Hauptziel der Veranstaltung „Afrika zeigt Flagge“, in deren Rahmen sich 19 Konsulate vorstellen werden, die in Hamburg afrikanische Länder vertreten. Die Veranstaltung soll auch die Bereicherung Hamburgs durch die vielfältigen kulturellen und religiösen Aktivitäten der afrikanischen Diaspora vermitteln. Die Vertretungen des Nachbarkontinents greifen eine langjährige Tradition auf: Bis zur Corona-Krise war es üblich, den Hamburger Afrika-Empfang alle zwei Jahre durchzuführen.

 

„Afrika kann ein wichtiger Lieferant für grünen Wasserstoff werden und so die Energiewende in Deutschland ermöglichen“, sind sich die Leiterinnen und Leiter der afrikanischen Konsulate in Hamburg sicher. Und auch für weitere Herausforderungen in Deutschland halte Afrika Lösungen bereit. IT-Fachkräfte etwa oder Rohstoffversorgung, aber auch der Aufbau von Alternativen zu chinesischen Lieferketten bei Automobilzulieferern, all das seien Themen, die mit afrikanischen Partnern besprochen werden sollten. Bundeskanzler Olaf Scholz habe das erkannt und sei kürzlich bereits zum zweiten Mal in seiner Amtszeit in Afrika gewesen.

 

Nun findet die Veranstaltung für geladene Gäste am Dienstag, dem 30. Mai 2023, statt. Von 18 bis 21 Uhr werden sich Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Kultur und Medien im Lindner-Hotel Hagenbeck treffen und sich zu neuen Entwicklungen in Afrika austauschen.

 

Nach der Begrüßung durch Jens Peter Breitengroß, Honorarkonsul von Kenia als dienstältester Konsul, wird Erster Bürgermeister Peter Tschentscher ein Grußwort an die Gäste richten, gefolgt von dem Vortrag Liebings, bis April diesen Jahres Vorsitzender des Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft e.V. und selbst Honorarkonsul von Kamerun in Hamburg.

 

Beteiligt sind die Länder Äthiopien, Botsuana, Ghana, Kamerun, Kenia, Malawi, Mali, Mauritius, Mosambik, Namibia, Niger, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Südafrika, Tansania, Togo, Tunesien und Uganda.

 

 

 

 


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