6.1.2023 | Die Ortsverbandsvorsitzende der Grünen in Quickborn, Anke Thomsen, macht darauf aufmerksam, dass jetzt die Zeit gekommen sei, aktiv bei der zukünftigen Gestaltung der Stadt mitzuwirken. „Wir suchen noch weitere aktive Quickborner:innen, die bereit sind, mit uns klimafreundliche Kommunalpolitik zu gestalten.“
„Kommunalpolitik ist die Keimzelle der Demokratie. Die Ratsversammlung und die dort engagierten Bürger und Bürgerinnen des Wohnortes entscheiden über viele Fragen. Zum Beispiel: Was tut Quickborn
für Familien, Jugendliche und Kinder, für Senior:innen und welche Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung gibt es? Wo braucht es bessere Rad- und Fußwegeverbindungen? Wo kann Quickborn - besonders in
den Außenbereichen- noch besser an den ÖPNV angeschlossen werden? Ein weiteres wichtiges Thema: Durch den Klimawandel und die daraus resultierenden Starkregen- bzw. Dürre- und Hitzephasen ist
inzwischen allen klar geworden, dass etwas getan werden muss, um die Folgen zu mildern oder abzuwenden.
Es gibt also viel zu entscheiden und ich kann nur allen, die ein Interesse an den Geschehnissen und der Entwicklung ihrer Stadt haben, dazu raten, sich zu engagieren“, erläutert die
Ortsverbandsvorsitzende.
Die Kommunalwahl im Mai 2023 biete die Chance dazu. In 14 Wahlkreisen werden Direktkandidat:innen gewählt. „Alle Interessierten lade ich ein, mich zu kontakten. Wir freuen uns über neue Mitglieder bei den Grünen, das ist aber keine Bedingung, um erst einmal reinzuschnuppern. Wer darüber nachdenkt, zu kandidieren, sollte sich aber gerne kurzfristig an uns wenden. Wir werden bereits am 21.1.2023 die Kandidatinnen und Kandidaten in einer Wahlversammlung bestimmen. Daher freuen wir uns auf weitere Interessierte, ie kandidieren wollen“, so Anke Thomsen abschließend.
Anke Thomsen ist erreichbar : anke.thomsen@gruene-quickborn.de
Homepage: https://www.gruene-quickborn.de
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Hans Reuter (Dienstag, 31 Januar 2023 12:57)
Ha, habe die mal gefragt bei einer Veranstaltung, keiner von denen hat selber eine Solaranlage oder ein gut gedämmtes Haus. Aber Ämter, das haben die. Nach Lützerath nicht mehr meine Partei!!!