Kammermusikfreunde präsentieren Severin von Eckardstein

7.4.2022 | Nachdem das Konzert corona-bedingt zunächst verschoben werden musste, erinnern die Kammermusikfreunde jetzt daran, dass das Konzert mit Severin von Eckardstein am Sonntag, 10. April um 18 Uhr im Artur-Grenz-Saal stattfinden wird. Bis auf das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung auf den Laufwegen gibt es keine weiteren Auflagen.

 

Karten sind bei den drei bekannten Vorverkaufsstellen Buchhandlung Galensa (ehemals Theophil), AKN-Servicestelle und Goethe-Apotheke erhältlich. Es wird außerdem eine Abendkasse geben. Die Karten kosten 20 € bzw. 15 € für Mitglieder; 5 € für Schüler/Studenten

 

Severin von Eckardstein „Virtuose Raritäten“

Severin von Eckardstein zählt zu den bedeutendsten deutschen Pianisten und ist mit Solo- und Orchesterkonzerten längst auf vielen großen Podien der Welt zuhause. Er gab viel beachtete Konzerte beispielsweise in Berlin, München, Moskau, London, Paris, Madrid, New York, Amsterdam, Trondheim, Budapest, Hong-Kong, Tokyo und in Seoul. Vielfach ist er auch bei Musikfestivals zu hören, so mehrfach beim Klavier-Festival Ruhr, dem Festival in La Roque d’Anthéron, Frankreich, dem Schleswig-Holstein Musik Festival oder dem Miami International Piano Festival. Er gastierte mit Dirigenten wie Valery Gergiev, Philippe Herreweghe, Lothar Zagrosek und Marek Janowski. Als mehrfacher Gast der Reihe „Meesterpianisten” im Concertgebouw Amsterdam eröffnete von Eckardstein 2012 das große Jubiläumskonzert, und in der Saison 2019/20 spielte er dort bereits zum siebten Mal.

„... Das ist das Faszinierende bei diesem Pianisten: Alles erscheint einfach, wenn er spielt. Das geht weit über eine akademische Meisterschaft hinaus: Severin von Eckardstein verfügt über etwas, das man nicht erlernen kann. Die Musik ist seine Natur, und das Klavier ist das Instrument, das er dazu bestimmt hat, sie uns zu vermitteln.“ (Crescendo)

 

„Eckardstein schöpft aus überwältigend virtuosen, farbigen Kraft- quellen, einem Orchester gleich ...“ (La Lettre du Musicien)

Ludwig van Beethoven (1648 – 1741), Andante favori WoO 57
Richard Strauss (1864 – 1949), Tod und Verklärung
(in der Bearbeitung von S. v. Eckardstein)
Olivier Messiaen (1908 – 1992), Régard de l’Église d’amour
aus „Vingt Regards sur l’Enfant-Jésus“
Ludwig van Beethoven (1648 – 1741), Sonate op. 111
mit einleitender Improvisation


Kommentar schreiben

Kommentare: 0

HERAUSGEBER / REDAKTION

(KEINE Auskünfte zu in den Beiträgen erwähnten Organisationen/Institutionen!)

 c/o CS : COMM
Reinhard Kuchel
 Kampmoorstraße 6
25451 Quickborn


 

 

Telefon: 04106 77 30 77

Mobil: 0160 775 70 06

Mail: info@Quickborn1.info