16.2.2022 | Im Netzgebiet des Quickborner Telekommunikationsunternehmens tel.quick sind Vertreter mit falschen Behauptungen unterwegs. Sogenannte Drücker sind zuletzt im Netzgebiet der tel.quick GmbH & Co. KG von Tür zu Tür gegangen und haben versucht, den Verbrauchern Telekom-Verträge zu verkaufen. Laut Anwohnern behaupten die Vertreter fälschlicherweise, das Glasfasernetz vor Ort „übernommen“ zu haben. Zugleich drängen sie auf Zugang zu Wohnungen und Häusern, um den Router in Augenschein zu nehmen. Zudem sei die bestehende Verbindung „schlecht“. Von diesem fragwürdigen Vorgehen eines Mitbewerbers distanziert sich tel.quick entschieden.
tel.quick weist mit Nachdruck darauf hin, dass das Glasfasernetz natürlich in seiner Hand bleibt und durch die moderne Technologie auch weiterhin Privathaushalte und Unternehmen mit
Telekommunikation in höchster Qualität versorgt werden. „Wer also schnellstes Internet, HD-TV in großer Sendervielfalt und glasklare Telefonie möchte, ist bei uns richtig. Und das bleibt auch
verlässlich so!“, bekräftigt tel.quick-Geschäftsführer Dr. Panagiotis Memetzidis.
Haustürgeschäfte nicht ratsam
Darüber hinaus rät tel.quick grundsätzlich von Haustürgeschäften ab und weist die betroffenen Verbraucher auf ihr Widerrufsrecht hin, sollte es doch einmal passiert sein. Bei Fragen berät das
tel.quick-Serviceteam unter der Tel.: 04106 616-800 gern mit persönlichen Ansprechpartnern.
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