26.1.2022 | Die Pandemie lässt uns immer noch nicht los. Das familiäre und gesellschaftliche Leben leidet, verlangt Opfer und Geduld. Davon sind auch die Kirchen nicht
ausgeschlossen. Auch sie suchen nach Wegen des Zusammenhalts, nach Wegen der Hoffnung.In der Adventzeit und zum Weihnachtsfest hat es schon viele ungewöhnliche Wege gegeben, um trotz Krise
gemeinsam diese große Feier der Geburt Jesu zu begehen. Nun sind wir auf dem Weg zum Osterlicht, weiterhin mit Einschränkungen durch das Virus.
Was gibt uns Mut und Kraft dazu? Wie werden die Menschen ermutigt, bei Vereinsamung wieder Hoffnung zu schöpfen? Gibt uns der christliche Glaube Ermutigung, anderen Menschen zu helfen und sie zu
stärken?
Christliche Autoren und „Mutmacher“ laden alle Menschen ein, sich in den Vorwochen zu Ostern Gedanken zum Thema „er: mut: igen“ zu machen. Dazu werden Beiträge von engagierten Christen aus
dem Bereich Pfadfinder oder Notfallseelsorge, aber auch zu Themen wie „Demut“, „Mut zur Lücke“ oder „Mut zum Christsein“ verfasst, die per Brief zum Lesen einladen. Sie möchten allen dabei
Anregungen, Meditationen, Ausblicke und Einblicke an die Seite geben, die sie während der Fastenzeit begleiten und den Ausruf von Ostern: „Fürchtet euch nicht“ begründen.
Solche Briefe, Fastenbriefe möchte die Pfarrei Heiliger Martin allen, die möchten, individuell zusenden, sodass sie sieben Briefe in dieser Fastenzeit erwarten und sich darauf freuen können.
Diese Briefe werden per Post zugestellt. Dazu benötigt die Gemeinde allerdings eine Anmeldung mit Namen und Adresse an: Gemeindebüro St. Marien, 25451 Quickborn, Kurzer Kamp 2, Telefon 04106
2422, oder per E-Mail fastenbrief@pfarreihlmartin.de . Die Adresse wird nur für diese Aktion verwendet und danach wieder gelöscht. Die Anmeldung sollte bis spätestens zum 23. Februar 2022
erfolgen. 6
Pressesprecher Johannes Schneider: „Zur Deckung der Kosten für diese sicher sehr ansprechenden Briefe bittet die Gemeinde um eine Spende. Das Konto wird in den Briefen bekanntgegeben“.
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