
13.9.2021 | Das große Entenrennen war stets ein Highlight im Programm des Eulenfestes. Coronabedingt konnte es in diesem Jahr nicht im gewohnten Umfang stattfinden, aber so ganz wollte der Eulenring denn doch nicht darauf verzichten und so gab es eine reduzierte Version, die am Sonntagnachmittag immerhin rund 50 Kinder mit ihren Eltern ins Freibad lockte.
Man habe gemeinsam mit der Stadt verschiedene Alternativen geprüft, so der Eulenring-Vorsitzende Christian Rohde, aber die angedachte Lösung, im großen Becken die Enten durch die Umwälzpumpe vom Start zum Ziel treiben zu lassen, schied aus organisatorischen Gründen aus. So entwickelten die Organisatoren eine Variante für das Planschbecken: Die Kinder müssen die Enten mit einer Schnur innerhalb einer „Rennbahn" über das Wasser ziehen. Start- und Ziel-Gestell bauten fleißige Hände in der „Werkstatt" des Diakonischen Werkes, dessen Leiter Rohde hauptberuflich ist.
Auch Fachbereichsleiter Carsten Möller, in dessen Zuständigkeitsbereich das Freibad fällt, ließ es sich nicht nehmen, bei einem Besuch das System auszuprobieren. Rohde:„Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung durch Nicole Münster (Stadt Quickborn), die Leitung des Freibades und die DLRG. Für ein 'kleines' Event am Sonntagnachmittag können wir mit der Resonanz sehr zufrieden sein, auch wenn wir natürlich nicht das übliche Spendenaufkommen erreicht haben."
https://www.quickborn1.info/2021/09/10/gleichstellungsbeauftragte-vielf%C3%A4ltiges-beratungsangebot-f%C3%BCr-frauen/
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