6.12.2020 | Klatschen ist als Anerkennung nicht genug, dachten sich Mirija Mullikas und Rüdiger Lang vom Rotary Club Quickborn. Und so beschlossen sie, den Pflegekräften des
Dana-Pflegeheims Klingenberg ein kleines Dankeschön für ihren besonderen Einsatz in Corona-Zeiten zukommen zu lassen. 144 Flaschen des „Rotary-Weines" überreichte Mullikas an die 65
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Heimes.
Zu seinem 30-jährigen Jubiläum hatte der Rotary-Club Quickborn ja eine Sonderedition eines edlen Weines aufgelegt, dessen Etiketten von Mitgliedern des Kunstvereins gestaltet worden waren.
Ein Kontingent haben Rotarier-Mitglieder jetzt privat erworben, um es den Dana-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu spenden. Jeder erhielt eineTasche mit je einem Rot- und einem Weißwein, dazu
gab es eine ”Joker-Tasche" sowie 12 Flaschen für die Weihnachtsfeier mit den Bewohnern. „Danke für Ihren unermüdlichen Einsatz trotz aller derzeitigen Risiken. Danke, dass Sie immer für Ihre
Bewohner da sind", heißt es in dem Begleitschreiben. Bedanken wollten sich die Rotarier aber auch für die Unterstützung in den Anfangs-Jahren, in denen die Rotarier mit der Aktion Christophorus
im Dana-Heim tagen durften. Seit sechs Jahren ist die Aktion aber bei der Diakonie angesiedelt und man tagt im Haus Roseneck.
Heimleiterin Anke Weber nahm die Spende stellvertretend für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entgegen und dankte den Rotariern für ihre Unterstützung.
Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202
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