23.11.2020 | Am Freitag , dem 27. und Samstag , dem 28. November wiederholt der Lions Club Quickborn im famila-Markt Am Halenberg die erfolgreiche Sammelaktion „Ein Teil mehr“ für den „Quickborner Tisch“ der Diakonie.
Das Prinzip ist denkbar einfach: Ein Teil mehr in den eigenen Einkaufswagen legen, an der Kasse bezahlen und dann direkt vor Ort spenden. Im famila-Markt Am Halenberg sind alle benötigten Artikel
erhältlich (Lebensmittel, Hygieneartikel oder andere Waren des täglichen Bedarfs), der Lions Club kümmert sich vor Ort um die gesamte Organisation und die Diakonie verteilt die Waren im Haus
Roseneck („Die Werkstatt“) zu den bekannten Terminen.
Bereits im Juni diesen Jahres zeigten sich die famila-Kunden überaus großzügig und haben insgesamt 20 prall gefüllte Einkaufswagen gespendet – Gutes tun kann manchmal so einfach sein und in der
Menge doch sehr viel bewirken! Nach der Vorankündigung in den Quickborner Medien waren viele Kunden für ihren Wochenend-Einkauf sogar extra gekommen, um mitzuhelfen. Deshalb hoffen die
Lions-Mitglieder zusammen mit Diakonie-Chef Christian Rohde auf die erfolgreiche Wiederholung der Aktion in der Vorweihnachtszeit. Denn der Bedarf ist in diesem Jahr wegen Corona besonders
gestiegen und jede einzelne Spende zählt umso mehr.
An beiden Tagen jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr wird immer ein LIONS-Mitglied vor Ort sein, um auch unter Corona-Bedingungen die Aktion zu begleiten und ggfs. Fragen zu beantworten – alles
natürlich unter Vollschutz mit gehörigem Abstand und Plexiglas dazwischen. „Charity-Veranstaltungen und Hilfsaktionen sind in dieser Zeit kaum durchführbar“ sagt Lions-Pressesprecher Robert
Hüneburg, „deshalb hoffen wir erneut auf die überwältigende Solidarität und Spendenbereitschaft der famila-Kunden!“ Weitere Informationen zu der Aktion gibt es auf
www.LionsQuickborn.de/Ein-Teil-Mehr.
Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202
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Hans-Joachim Bull (Dienstag, 24 November 2020 12:53)
OHA! 8 Personen ohne Abstand und Maske!
Sollte Corona schon vorbei sein??