17.11.2020 | Auch das famila-Warenhaus in Quickborn-Heide wil die geplanten digitalen Projekte des Rotary Club Quickborn unterstützen und bietet daher jetzt eine limitierten Edition des Rotary Jubiläumsweins.
Den Wein hat der Club anlässlich seines 30-jährigen Bestehens in diesem Jahr aufgelegt. Insgesamt eine Palette Weißburgunder Gutswein 2019 vom renommierten Weingut Dr. H. Balzhäuser aus Rheinhessen sowie Rotwein aus der spanischen Weinregion D.O. Navarra stehen für die Aktion zur Verfügung. Auch die Weinetiketten der Sonderedition wurden gemeinsam mit dem Kunstverein Quickborn entwickelt und zeigen Motive des Himmelmoors.
Ein besonderer Wein für Quickborn
Der Weißburgunder Gutswein der limitierten Jubiläumswein-Sonderedition überzeugt mit ausgeprägtem Trinkfluss, einem feinen Schmelz sowie einer fokussierten, saftigen Frucht. Durch seine dezente
Säure und den Mandel- und Aprikosennoten passt er besonders gut zu weißem Fleisch, grünem Spargel, kräftigem Fisch und Meeresfrüchten. Aber auch zu Raclette und Quiche. Die Rotary-Weine sind zum
Preis zum Preis von 8,50 Euro erhältlich.
Weingenuss für den guten Zweck
Der Rotary Club Quickborn wird in den kommenden Jahren verstärkt Projekte aus den Bereichen Technik und Digitalisierung unterstützen und ins Leben rufen. Im Januar startet beispielsweise ein
Smart Camp am Elsensee-Gymnasium Quickborn, das für die Jugendlichen kostenlos ist. Ein Teil der Finanzierung wird durch den Verkauf des Rotary Jubiläumsweins sichergestellt.
In praxisorientierten Workshops erhalten die Teilnehmer des Camps von erfahrenen Referenten aus der Jugendarbeit, Experten aus der Wirtschaft sowie junge Profis aus der Praxis Einblicke in ihre
Arbeit und lernen Themen wie Chancen und Risiken des Web, sensibler Umgang mit Daten, kreative Verwirklichung eigener Ideen und Projekte sowie Berufsorientierung kennen. Die Jugendlichen erlernen
sowohl die Grundsätze für ein respektvolles Verhalten im alltäglichen Gebrauch des Internets als auch Möglichkeiten der reflektierten Auseinandersetzung mit der Gestaltung moderner Medien.
Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202
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