25.6.2019 | Das auf Initiative der CDU beschlossene Radwegekonzept für Quickborn beginnt nach Meinung der Christdemokraten zu wirken: In der Konzeption für das neue „Gewerbegebiet Nord – Abschnitt IV“ habe die Quickborner Stadtplanung jetzt auch einen Fuß- und Radweg vorgesehen, der endlich eine bessere Verbindung zwischen den Quickborner Stadtteilen Heide und Zentrum möglich mache, heißt es in einer Presseerklärung.
Ausgehend vom Verkehrs-Kreisel an der Pascalstraße solle eine insgesamt 5,30 Meter breite Trasse quer durch das Gewerbegebiet führen und bis zur Feldbehnstraße verlängert werden. Die Stadtplanung arbeite noch an den Details, um den sicheren und möglichst hindernisfreien Verkehrsfluss für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, „aber der Grundstein ist gelegt“ freut sich Robert Hüneburg, CDU-Mitglied im zuständigen Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU).
Die relativ große Entfernung zwischen den Stadtteilen werde voraussichtlich ein stärkeres Aufkommen moderner, schneller Verkehrsmittel wie E-Bike und E-Roller bewirken. „Dies darf jedoch nicht zu Gefahren und Behinderungen mit dem Berufsverkehr, insbesondere den LKW führen“, mahnt Hüneburg, ist jedoch zuversichtlich, dass eine moderne und verträgliche Lösung für alle Verkehrsteilnehmer gefunden wird.
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