29.5.2019 | ..ist tot! Nicht nur Naturfreunde werden mit Bedauern beobachtet haben, wie im Harksheider Weg eine uralte Eiche gefällt wurde. Aber: Es war notwendig.
Nach Angaben der Stadt war der mächtige Baum nach Spaltung des Stammes zu einem Sicherheitsrisiko geworden. Der Baum habe in einer Höhe von sechs bis sieben Metern einen ungefähr zwei Meter
langen Riss gehabt, so Quickborns Baumkontrolleur Michael Börner gegenüber dem Quickborner Tageblatt. Damit habe die Gefahr bestanden, dass der Baum bei Sturm ausreißen könnte. Auch bei Kürzung
der Krone hätte ein Restrisiko bestanden. Der Grundstückseigentümer, dem die Verkehrssicherungspflicht obliege, habe sich deshalb für eine Fällung entschieden.
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