14.2.2019 | Pünktlich zum Valentinstag hat die Initiative Quickborn (IQ) eine besondere Liebesbezeugung herausgebracht: Postkarten und Aufkleber mit einem „I love
Quickborn“-Symbol.
IQ-Sprecher Reinhard Kuchel: „Es wird ja immer wieder das eine oder andere an Quickborn kritisiert. Aber es gibt bestimmt auch viele Einwohner, die sich hier wohl fühlen. Wir möchten damit allen,
die sich zu ,ihrer‘ Stadt bekennen möchten, die Möglichkeit bieten, dies auch zum Ausdruck zu bringen!“
Das Motiv orientiert sich an der klassischen „I love New York“-Vorlage, die inzwischen von vielen Städten in der jeweiligen Variante eingesetzt wird. Mit der neuen Postkarte setzt die Initiative
ihre Aktivitäten in diesem Bereich fort, die Ende letzten Jahres mit der Herausgabe einer Postkarte mit „Weihnachtsgrüßen aus Quickborn“ begonnen haben.
Postkarten und Aufkleber sind kostenlos in vielen Geschäften und in der Geschäftsstelle des Quickborner Tageblattes, Dorotheenstraße 2 erhältlich. Sie können auch direkt bei der Initiative unter
info@initiative-quickborn.de angefordert werden, solange der Vorrat reicht auch in größeren Stückzahlen.
ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich
in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.
Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik
gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.
Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich
möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste
heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer
ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich
in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.
Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik
gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.
Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich
möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste
heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian
Kommentar schreiben