PentAnemos Bläserquintett gastiert auf dem Helenenhof

7.2.2019 | Mit einem weiteren klassischen Konzert setzt Margreth Cotterell das Programm auf ihrem Helenenhof fort: Am Sonnabend, dem 23. Februar ist das PentAnemos Bläserquintett zu Gast.

 

Das Ensemble besteht aus Hanna Petermann (Flöte), Dirk Kammerer (Oboe), Elisabeth Seitenberger (Klarinette), Susanne von Hayn (Fagott) und Christian Loferer (Horn).  Außerdem ist Eberhard Hasenfratz (Klavier) dabei, den Quickbornern als Vorsitzender der Freunde der Kammermusik bekannt.

 

Der Name PentAnemos setzt sich aus den griechischen Worten Pent (fünf) und
Anemos (Wind, Lufthauch) zusammen und spiegelt in wunderbarer Weise den Geist
des Ensembles wieder.


Der Weg
Bereits vor vielen Jahren haben sich die Musiker in verschiedenen
Jugendorchestern, wie zum Beispiel Landes- oder Bundesjugendorchester kennen
gelernt. Nachdem sich ihre Wege zunächst getrennt hatten, haben sie sich in
München wieder getroffen und 2006 das Bläserquintett PentAnemos gegründet.
Heute spielen sie in Spitzenorchestern, wie z.B. dem Orchester der Bayerischen
Staatsoper München.


Seit seiner Gründung erhielt PentAnemos zahlreiche Preise bei internationalen
Musikwettbewerben, darunter auch beim internationaleKammermusikwettbewerb
Lyon, bei dem das Ensemble als bestes Quintett ausgezeichnet wurde. Beim  Deutschen Musikwettbewerb wurde PentAnemos mit einem Stipendiumausgezeichnet und in die „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ aufgenommen. Einladungen des Goethe-Instituts führten das Ensemble nach Zentralamerika und die Ukraine.


Kritiker unterstreichen immer wieder die außergewöhnliche technische Perfektion,
klangliche Homogenität und die enorme Spielfreude der Musiker.


Das Besondere
Es treffen fünf Personen mit sehr unterschiedlichen Charakteren aufeinander, deren
Inspiration, Kreativität und Ideenreichtum eine große Bereicherung für das Ensemble darstellt. Das Ensemble ist stets auf der Suche nach außergewöhnlichen Ideen und stellt sich gerne neuen Herausforderungen, die den klassischen Rahmen sprengen. Dazu gehören u.a. die Kombination von Musik und Malerei und die Erweiterung des Repertoires durch eigens für das Ensemble geschriebene Arrangements.

 

Das Konzert beginnt am Sonnabend, dem 23. Februar 2019 um 20.00 Uhr auf dem Dachboden des Helenenhofes, Dorfstraße 51. Gebeten wird um eine Spende von 20,00 Euro.  Karten sind an der Abendkasse sowie in der Buchhandlung Theophil und beim Quickborner Tageblatt erhältlich.

 

 

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian


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