4.2.2019 | Einen Überblick über die vielfältigen Beratungsangebote für Kinder, Jugendliche und Eltern in Quickborn bietet die Familienmesse, zu der der Arbeitskreis für
präventives Handeln am 9. Februar in das Haus der Jugend einlädt.
Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr, das rund 100 Besucher nutzten, ist dies jetzt die zweite Auflage. Stadtjugendpflegerin Birgit Hesse, federführend für die
Organisation der Messe: „Wir möchten es mit Infoständen und einem bunten Rahmenprogramm den Interessenten besonders leicht machen, mit uns in Gespräch zu kommen und sich über das vielfältige
Hilfsangebot in der Stadt zu informieren, ohne dass gleich die Schwelle einer offiziellen Beratung überwunden werden muss."
Rund zehn Aussteller stehen bei der Famiienmesse für Gespräche zur Verfügung, darunter die Aktion Christophorus, die ATS Suchtberatung, die Caritas, die Diakonie, die
Gleichstellungsbeauftragte, das Jugendamt des Kreises Pinneberg, Schulsozialpädagoginnen, die Stadtjugendpflege und der „Wendepunkt".
Die Messe startet am 9. Februar um 11 Uhr im Haus der Jugend am Ziegenweg und ist bis 16.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich
in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.
Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik
gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.
Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich
möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste
heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer
ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich
in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.
Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik
gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.
Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich
möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste
heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian
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