15.1.2019 | Die Verschuldung von Quickborn soll nach aktueller Planung innerhalb der nächsten 5 Jahre auf über 100 Millionen steigen. Die FDP lehnt die aktuelle Haushaltsplanung ab und
fordert eine Begrenzung der Kreditaufnahme
Der aktuelle Haushaltsentwurf 2019/2020 sieht vor, dass die Schulden der Stadt Quickborn auf 101,5 Millionen Euro im Jahr 2023 steigen, im Jahr 2024 sogar auf knapp 107 Millionen Euro.
„Im letzten Haushaltsplan war für 2023 eine Verschuldung von 67,3 Millionen Euro geplant. Mit den jetzt geplanten 101,5 Millionen Euro ist das eine Steigerung von über 50 %“ erläutert Ratsherr
Robert Chyla, FDP Vertreter im Finanzausschuss, und ergänzt: „Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass durch die Entwicklung bei den geplanten Investitionen für Bauvorhaben am Ende auch
dieser Wert noch überschritten wird."
Mit einer geplanten Pro-Kopf-Verschuldung von über 4.600 Euro im Jahr 2023 (4.850 Euro in 2024) werden zukünftige Generationen belastet, deren Folgen bei steigendem Zinsniveau gar nicht abzusehen
sind.
„Wenn wir jetzt nicht Stopp sagen, verspielen wir jeden zukünftigen Gestaltungsspielraum“ mahnt Fraktionsvorsitzende Annabell Krämer. „Deshalb werden wir auch dem jetzigen Stand der Planung auf
keinem Fall zustimmen und fordern eine deutliche Reduzierung der Schuldenaufnahme durch eine schonungslose Bewertung und Priorisierung der anstehenden Projekte.“
ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich
in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.
Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik
gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.
Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich
möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste
heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer
ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich
in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.
Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik
gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.
Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich
möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste
heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian
Kommentar schreiben