21.3.2018 | Heute war Quickborn an der Reihe: Bürgermeister Thomas Köppl
taufte gemeinsam mit AKN-Vorstand Wolfgang Seyb den AKN-Zug, der ab sofort den Namen und das Wappen der Eulenstadt trägt.
Bürgermeister Köppl freute sich, dass die AKN sich dazu entschieden hatte, die Züge nach den Orten entlang der A1 zu benennen. Wie AKN-Vorstand Seyb berichtete, sei es eher Zufall gewesen, dass die Zahl der neuen LINT54-Züge genau der Zahl der 14 Orten entlang der Strecke entsprach. In den letzten Wochen hatten bereits die Bürgermeister von elf Kommunen - beginnend in Neumünster - "ihre" Züge begrüßt, teils unterstützt von größeren Delegationen wie z.B. Kindergarten-Klassen oder Musikgruppen.
Da ging es bei der Quickborner Zeremonie eher schlicht zu, denn der Bürgermeister enthüllte als einziger Vertreter der Stadt den Schriftzug. „Für die Quickbornerinnen und Quickborner ist die AKN ein wichtiges Verkehrsmittel“, so Köppl. „Nicht nur viele Berufspendler nutzen die AKN Richtung Hamburg, sondern auch viele Schülerinnen und Schüler für ihren Schulweg. Damit ist die AKN-Linie für Quickborns Verkehrsanbindung von großer Bedeutung. Mit den neuen Zügen wird die Bedienungsqualität für die Fahrgäste deutlich gesteigert und bringt sie mit deutlich mehr Komfort ans Ziel. Ich wünsche dem Fahrzeug allzeit gute und sichere Fahrt durch unsere Region.“
Quickborn verfügt mit den Stationen „Quickborn“ und Quickborn Süd“ über zwei Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten. Täglich nutzen rund 3.500 Passagiere die AKN. „Ich gehe davon aus, dass sich diese
Zahl noch erhöhen wird", so Köppl,„wenn unsere neue PR-Anlage in Quickborn-Süd fertiggestellt sein wird." Außerdem rechnet er angesichts der wachsenden Wohnbebauung im Innenstadt-Bereich mit
weiteren Fahrgästen. „Erfreulicherweise hat uns eine Studie, in der die Bahnhofsumgebungen der Kommunen entlang der AKN-Strecke untersucht wurden, vor kurzem bescheinigt, dass der Quickborner
Bahnhofsbereich zeitgemäß ausgestaltet ist."
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