Schulkinderhaus Quickelbü eröffnet

Das Team des Schulkinderhauses Quickelbü: Fabio Kosack, Yasemin Baykiz, Christina Frank, Dominique Falter und Leiterin Susanne Zink, hinten: Peter Küpper, Bereichsleiter Kinder- und Jugendhilfe der Johanniter-Umfallhilfe.
Das Team des Schulkinderhauses Quickelbü: Fabio Kosack, Yasemin Baykiz, Christina Frank, Dominique Falter und Leiterin Susanne Zink, hinten: Peter Küpper, Bereichsleiter Kinder- und Jugendhilfe der Johanniter-Umfallhilfe.

Mit einem fröhlichen Fest feierte das Schulkinderhaus Quickelbü am Donnerstag seine offizielle Eröffnung. Neben einigen Offiziellen waren viele Eltern mit ihren Kindern gekommen, um sich bei Grillwurst und Kartoffelsalat

von Quickelbü-Koch Martin Clauß zu unterhalten und gemeinsam zu spielen.

 

Ratsfrau Astrid Huemke begrüßte als Stellvertreterin des Bürgermeisters die Gäste und lobte die vorbildliche Kooperation aller Beteiligten, die sehr schnell zu eine Lösung geführt habe. Auslöser für die Neugründung war die hohe Nachfrage Quickborner Eltern nach Kita-Plätzen. Fachbereichsleiter Carsten Möller, bei der Stadt u.a. zuständig für die Kindergärten:„Gemeinsam mit den Johanniter sind wir  auf die Idee gekommen, die Betreuung von Schulkindern aus der Quickelbü-Kita in der Hans-Heyden-Straße herauszulösen und dort zusätzliche Kita-Plätze einzurichten. Im Gegenzug haben wir in den Räumen der Ernst-Barlach-Schule Platz für die Betreuung der Schulkinder geschaffen." Dadurch waren auch Burkhard Arndt, bei der Stadt als Fachbereichsleiter für die Schulen zuständig, und die Leiterin der Schule Britta Karch-Espe in das Projekt involviert. Für die Johanniter, als Träger sowohl für die Quickelbü-Kita als auch das Schulkinderhaus zuständig, war Peter Küpper, Bereichsleiter der Kinder- und Jugendhilfe im Regionalverband Schleswig-Hostein dabei,  als Projektleiterin war Kita-Leiterin Susanne Zink verantwortlich.

 

Und die freute sich besonders, dass schon nach knapp einem halben Jahr das Schulkinderhaus startklar war. Dreieinhalb frisch renovierte Räume stehen den 35 Kindern jetzt zur Verfügung: Ein Raum für die Bearbeitung der Schulaufgaben, ein „Toberaum" sowie ein Multifunktionsraum, der als Küche und als Bastelraum genutzt werden kann. Highlight des  Spielraumes ist eine frisch eingezogene zweite Ebene mit dem Charme einen Bauhauses, die von einem Quickborner Tischler realisiert wurde.

 

Ein paar Tränen gab es bei den Betreuerinnen, als diese Abschied vom alten Standort nehmen mussten. Inwischen freuen sich aber alle auf die Arbeit in neuer Umgebung. Ein Mitarbeiter und drei Mitarbeiterinnen sind für die Betreuung der Schülerinnen und Schüler. 15 Kinder können im Hort von 10.30 bis 17.00 Uhr betreut werden, weitere 20 Kinder kommen zum pädagogischen Mittagstisch in der Zeit vom 12.30 bis 15.30 Uhr hinzu.

Freuten sich über den gelungenen Start: Astrid Huemke, Carsten Möller, Burkhard Arndt, Peter Küpper, Britta Karch-Espe und Susanne Zink.
Freuten sich über den gelungenen Start: Astrid Huemke, Carsten Möller, Burkhard Arndt, Peter Küpper, Britta Karch-Espe und Susanne Zink.
Spielen auf höherer Ebene
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