„Dafür gibt es ganz klar Zustimmung aus dem Kreis Pinneberg.“ Mit diesen Worten hat der Kreis Pinneberger SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Ernst Dieter
Rossmann die Ankündigung von Hamburgs Wirtschaftssenator Horch begrüßt, die Gebühren für Flüge, die wegen Verspätungen das Nachtflugverbot
nicht einhalten, gegebenenfalls zu erhöhen.
„Es ist gut, dass Hamburg das Problem Fluglärm jetzt verstärkt angeht und den Druck auf die Fluglinien erhöht“, lobt Rossmann den Senator. „Dabei ist es sinnvoll, die Landeentgelte als Steuerungsmechanismus einzusetzen. Und ich würde mich freuen, wenn unsere Nachbarn mit diesem Instrument nicht zu zaghaft umgehen.“ Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer habe Recht, wenn er fordere, dass der Flughafen alles unternimmt, die Lärmbelästigung so gering wie möglich zu halten. Rossmann: „Die aktuellen Zahlen zeigen: Landungen nach 23 Uhr müssen noch teurer werden.“
Damit allein ist es aber nach Auffassung des Sozialdemokraten nicht getan. „Wir brauchen eine strikte Kontrolle der Betriebszeiten und nicht zuletzt auch eine noch zügigere Umstellung auf modernes, weniger lärmintensives Fluggerät“, mahnt. Rossmann. „Es ist gut, dass sich die Hamburger Seite auch bei diesen Fragen bewegt. Die Fortschritte dürfen aber nicht hinter den wachsenden Flugbewegungen zurückbleiben.“
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